Gut gefällt mir auch die Tatsache, daß man ihn auch im Passiv-Modus spielen kann ein kleiner Umschalter machts möglich.ĭie beiden Tonabnehmer in Verbindung mit der aktiven Klangregelung bieten eine Menge Möglichkeiten, den Klang nach eigenen Vorstellungen zu formen. Natürlich ist ein handgefertigtes Instrument aus einer Edelschmiede immer noch in allen Bereichen (hoffentlich leider auch nicht bei allen Herstellern im gleichen Umfang!) besser, aber mit dem Yamaha Bass bewegt man sich schon einmal in die richtige Richtung.ĭer Yamaha ist angenehm leicht und trotzdem sehr gut ausbalanciert, wenn man ihn mit Gurt im Stehen spielt.
Holzauswahl, Elektronik, Verarbeitung und der Klang der dabei rauskommt ist tatsächlich schon sehr beeindruckend. Ich bin immer wieder erstaunt, daß man heute schon im wirklich günstigen Einsteigerbereich sehr respektable Instrumente bekommen kann.ĭer Yamaha TRBX 504 BRB ist zwar mit einem preis von 499€ nicht mehr der Einsteigerklasse zuzuordnen, aber er ist immer noch deutlich günstiger als diverse Edelmarken.ĭann stellt sich nämlich heraus, daß man bei dem Yamaha Bass vieles von dem erhält, was auch ein Spitzeninstrument auszeichnet. Manch einem aus meiner Generation (Jahrgang 1959) mag es vielleicht ähnlich ergangen sein.ĭas stimmt aber heute definitiv nicht mehr! Zumindest galt das für die Instrumente, die mir zur Verfügung standen. Von den 60er bis zu den 80er Jahren dachte ich immer, daß günstige Instrumente auch qualitativ schlechte Instrumente sind.
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